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Ostermarkt der Missionsbastelgruppe

(Geisenfeld, wk)

Der Saal im Pfarrheim wurde von den Damen der Missionsbastelgruppe in einen Marktplatz mit Ständen für ihre selbst gebastelten Waren hergerichtet, in der Mitte die Möglichkeit, sich niederzulassen und in Ruhe einen Kaffee mit Kuchen zu verspeisen oder zur Mittagszeit eine der zwei Fastensuppe-Angebote.


Auf den Marktständen war alles auf den Frühling und das kommende Osterfest dekoriert. Da gab es neben selbst verzierten Kerzen mit christlichen Motiven, Frühlingsgestecke und –Kränze, Osternester mit Häschen, Brotzeitbrettl, Vogelhäuschen, Palmbuschen aus Krepp-Papier, frühlingshafte Wandbehänge, selbst gemachten Balsamico und Eierlikör oder kleine getöpferte und liebevoll bemalte Figuren wie Hühner oder Meerschweinchen. Eine interessante Idee hatte der Ehegatte einer Ausstellerin, denn er hat alte Porzellantassen mit Untertasse und Tellerchen durchbohrt und daraus kleine Etageren gemacht – eine pfiffige Idee.


Die Damen der Missionsbastelgruppe starten gut vier Wochen vor dem Ostermarkt mit den Vorbereitungen und setzen ihre Bastelideen um, einige sind aber auch während des ganzen Jahres dabei, ihre Werke zu produzieren, so wie bei den getöpferten Sachen. Die Einnahmen werden zum Teil für den Kauf von Bastelmaterialien eingesetzt und der restliche Überschuss geht an soziale Einrichtungen wie in Argentinien oder Indien oder auch an das vom Geisenfelder „Tamatogo“-Team gegründete Projekt in Afrika. Beim letztjährigen Ostermarktkamen3 – 4.000 Euro zusammen und aus dem Adventmarkt sogar noch mehr. – Hilfe, die ankommt.
 

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