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Lauter lustige Sachen ... und viel zu lachen

(Scheyern, rs)

Mit Clara und Anna Maria hatten sie zwei Nachwuchs-Showmaster gefunden, die am Freitagnachmittag vollkommen unaufgeregt durch das bunte Programm der Basilika-Singschule führten, dabei ganz nebenbei auch noch als Aktive am Programm beteiligt waren. Mit Musik, Tanz und Sketchen wurden Themen unterschiedlichster Couleur lustig und abwechslungsreich dargestellt, das zahlreich erschienene Publikum amüsierte sich köstlich und staunte ob der grandios einstudierten Programmteile.

Basilikamäuse, Basilikaspatzen und Jugendchor sorgten für die musikalische Umrahmung. Von Halloween ("Wer hat Angst vor Dracula?") über Kinderlieder ("Pipi Langstrumpf") bis hin zu Stimmungs- und Popsongs reichte dabei das Repertoire. "Jetzt wird's Sommer" gab dabei den sehnlichst ersehnten Ausblick auf das Ende der kalten Jahreszeit, ein Abba-Medley erinnerte an die Vergangenheit der Popgeschichte. "Zunächst müssen wir die Kinder erst einmal herrichten", erläuterte Veronika Feldmann vor dem Auftritt der Kleinsten, sprach's und drapierte die Zwergerlbande auftrittsgerecht auf der Bühne. Das war's dann aber schon, das Programm an sich gestalteten die Singschüler ganz alleine. Von der ewigen Fehde zwischen Bayern und "Preiss'n" über den Fasching bis hin zu den - im richtigen Leben manchmal gar nicht so lustigen - Kontakten zu Service-Hotlines reichten die Themen der eingestreuten Sketche. "Bitte bleiben Sie am Apparat - Please Hold the Line".

Das zahlreich erschienene Publikum freute sich über ein bunt zusammengestelltes Programm. Viele Besucher kamen in Faschingskostümen, wurden von den beiden Moderatorinnen (Foto oben rechts) auch themengerecht begrüßt: "Zu unserer großen Faschingsschau - sagen wir Grüß Gott und auch Helau." So konnte sich die Gesamt-Leiterin der Veranstaltung, Kirchenmusikerin Barbara Schmelz (Foto oben links), in ihren Schlussworten für ein rundum gelungenes Fest bedanken. Von den Kindern für die Kinder - und dabei den Papis, Mamis, Omis und Opis eine Freude bereiten; was will man mehr?
 

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