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Hot-Spots: unterwegs kostenlos surfen

(Au/Hallertau, sia)

 

Bis 2020 soll in Bayern ein dichtes Netz an kostenfreien Hot-Spots geknüpft werden. Die Gemeinden dürfen aber selbst entscheiden, wo bzw. wie viele dieser Hot-Spots eingerichtet werden sollen. Spontane Einfälle für kostenloses WLAN in Au kamen dazu von den Gemeinderäten Heiner Barth und Klaus Stuhlreiter.


Öffentliche, drahtlose Zugangspunkte für ein WLAN – sogenannte Hot-Spots sollen in den Gemeinden vor allem an geeigneten staatlichen Behörden eingerichtet werden. Die Einrichtung bis zu zwei solcher Hot-Spots pro Gemeinde würde dabei der Freistaat Bayern übernehmen, die laufenden Kosten müsste aber die Kommune selbst tragen. Über mögliche Standorte können sich die Kommunen bereits jetzt Gedanken machen. Die genauen Konditionen stehen allerdings noch nicht fest, da der Rahmenvertrag erst jetzt Ende März 2016 zum Abschluss kommen wird.
Spontane Ideen zu geeigneten Standorten hatten da sofort die beiden Gemeinderäte Heiner Barth und Klaus Stuhlreiter. „Es wäre gut, wenn wir solche Orte hätten“, so Barth. Er dachte dabei an die untergebrachten Asylbewerber in Au, denn die Kosten für ihr WLAN werden derzeit privat getragen. Wenn in Au ein Jugendzentrum entstehen würde, dann würde sich Stuhlreiter dort einen kostenlosen Zugang wünschen. Beide Gemeinderäte sind sich aber einig: Wichtig ist zuerst, dass wir die Konditionen kennen.

 

 

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