Weihnachtlicher Ohrenschmaus
(Mainburg, sh)
Wie jedes Jahr veranstaltete das Gabelsberger Gymnasium Mainburg ein Weihnachtskonzert der Extraklasse mit Schüler und auch Lehrerdarbietungen, die sich wirklich sehen und vor allem hören lassen können. Das hat sich mittlerweile schon rumgesprochen und so wird der Besucheransturm von Jahr zu Jahr größer.
Stolz konnten Schüler und Lehrer am vergangenen Dienstagabend präsentieren, was sie im Musikunterricht der letzten Wochen eifrig einstudiert hatten. Hunderte begeisterte Zuhörer, darunter viele Eltern und Großeltern, strömten in die Aula der Schule, um ihre Sprösslinge seelisch und moralisch zu unterstützen, aber auch viele schulfremde Besucher wollten sich diesen Ohrenschmaus nicht entgehen lassen.
Unter den Ehrengästen befanden sich u.a. Altbürgermeister Josef Egger, der evangelische Pfarrer Frank Möwes, Rektor der Mittelschule Hans Seidl uva. Auch einige Lehrerkollegen der „benachbarten“ Realschule kamen gerne vorbei.
Den Anfang machte heuer die Big Band mit dem „Nutcracker Swing“ von Peter Tchaikowsky gefolgt von „Wake me up“ von Avicii und „Reat Ye Merry Samba“ von Paul Baker. Anschließend sangen die Chorklassen der Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 viele bekannte Weihnachtslieder wie z.B. „Feliz Navidad“ von José Feliciano.
Die folgenden Solos auf dem Klavier, der Violine und dem Horn, gespielt von äußerst begabten Schülerinnen und Schülern der 10. und 12. Klasse, gehörten zu den Highlights des Abends.
Wie immer gab auch der Lehrerchor ein Stück zum Besten, und auch diese Gesangsleistung wurde mit viel Applaus belohnt.
Weiterhin sangen das Vokalensemble der Oberstufe, der große Chor und alle Chöre miteinander wozu die Big Bang natürlich als „Unterstützer“ nicht fehlen durfte.
Absoluter Höhepunkt des Abends war jedoch das Streicherquartett „Musicum Quadrivium“ mit einem fantastischen Sopran, einem grandiosen Violinen- und Flötenspiel, sowie ein junger Herr aus der Q 11, der mit seinen 16 Jahren einen Bariton sang, der schier unglaublich klang.
Rektor Max Leppmeier bedankte sich am Ende für das überwältigende Interesse bei der Bevölkerung und zeigte sich sehr stolz auf seine Schülerinnen und Schüler.
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