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Drei Neue bei der SPD

(Reichertshofen, rt)

 

Über die künftige Herausgabe einer eigenen Zeitung und über das neue Frühjahrsprogramm diskutierten die Angehörigen des Reichertshofener SPD-Ortsvereines auf ihrer Mitgliederversammlung, die sie unlängst abhielten. Daneben gab die Fraktionsvorsitzende im Reichertshofener Marktgemeinderat einen Überblick zu aktuellen Themen.

Das „SPD-Bladl“ ist unter der Regie von Marc Geist bereits in der Planungsphase. Und auch der Handzettel mit dem Frühjahrs-/Sommerprogramm des kommenden Jahres ist in Arbeit. Neben dem Besuch des Deutschen Hopfenmuseums in Wolnzach soll es noch eine Kräuterwanderung bei Ilmendorf und eine „etwas andere Stadtführung in München“ geben, dazu einen Vortrag mit Podiumsdiskussion zum Thema „Ist Wohnen im Landkreis Pfaffenhofen noch bezahlbar?“

Die Fraktionsvorsitzende Waltraud Schembera referierte aus dem Gemeinderat über Städteplanung, Bausituation, Infrastruktur und Asylbewerber. Dazu gab es Diskussionen etwa zur Frage, ob man sich bei der Städteplanung auf dem richtigen Weg befinde, wie lange sie dauern werde und welche Kosten sie verursachen werde. Ob Bauen für den Normalbürger überhaupt noch erschwinglich ist wurde ebenfalls thematisiert. Speziell zu Situation an der Marktstraße stellten die SPDler fest: alles zu eng, zu viel Verkehr, für Fahrradfahrer sehr gefährlich, am besten Geschwindigkeitsbegrenzung.

Vorsitzender Wolfgang Freudenberger begrüßte drei neue Parteizugänge im Reichertshofener SPD Ortsverein und überraschte Schembera zu ihrem 60. Geburtstag mit einem Blumenstrauß und einem Theatergutschein.
Nach dem Bericht des Schriftführers Geist und dem Kassenbericht von Ingrid Sommer gab Freudenberger einen Rückblick über das vergangene Jahr.
 

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