„Gescheites und Gspassiges – Ein literarischer Streifzug durch ein halbes Jahrhundert“
(Pfaffenhofen, hal)Die Lesung „Gescheites und Gspassiges – Ein literarischer Streifzug durch ein halbes Jahrhundert“ widmet sich den persönlichen literarischen Schätzen des Turmschreiber-Verlegers Ernst Krammer-Keck und seiner Frau, der Rundfunkmoderatorin Franziska Krammer-Keck.
Im Rahmen der Pfaffenhofener Lesebühne findet die Lesung am Freitag, 18. September, um 19 Uhr in der Stadtbücherei im Haus der Begegnung statt.
Sie ist zugleich die Eröffnungsveranstaltung einer kleinen, aber feinen Ausstellung, die signierte und gewidmete Bücher aus 50 Jahren Sammlertätigkeit präsentiert. Unter den vielen Autoren, deren Bücher sich in dieser Sammlung des Ehepaares Krammer-Keck befinden, sind auch bekannte Intellektuelle und Schriftsteller, von Heinrich Böll über Max Frisch zu Jean-Paul Sartre, Geisteswissenschaftler von Martin Heidegger über Theodor W. Adorno zu Georg Ratzinger, sowie auch die Autoren des Turmschreiber-Verlags, von Eugen Roth zu Josef Fendl, von Herbert Rosendorfer zu Kurt Wilhelm sowie von Helmut Zöpfl zu Franz Ringseis. Ein kleiner kultureller Schatz, bestehend aus Signaturen, persönlichen Widmungen und Gedanken in Tinte und Kugelschreiber, manchmal auch mit kleinen Zeichnungen bedeutender Intellektueller, in dem sich rund 50 Jahre literarischen Lebens widerspiegeln.
Die Lesung „Gescheites und Gspassiges – Ein literarischer Streifzug durch ein halbes Jahrhundert“ findet am Freitag, 18. September, um 19 Uhr in der Stadtbücherei im Haus der Begegnung im Rahmen der Pfaffenhofener Lesebühne statt. Einlass ist um 18.30 Uhr.
Karten für die Lesung gibt es beim Pfaffenhofener Kurier, bei Elektro Steib, beim intakt Musikinstitut sowie online unter www.okticket.de zum Preis von 6 Euro (ermäßigt 4) im Vorverkauf. An der Abendkasse kostet der Eintritt 8 bzw. ermäßigt 5 Euro.
Die Ausstellung „Signierte Bücher“ des Ehepaars Krammer-Keck kann vom 20. September bis 18. Oktober zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtbücherei im Haus der Begegnung besichtigt werden: Dienstag 18 – 20, Mittwoch 9 – 11 und 15 – 17, Donnerstag 15 – 17, Freitag 17 – 19, Sonntag 9.30 – 11.30 Uhr.
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