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64. Auer Hopfenfest ist eröffnet

(Au/Hallertau, sia/hel)

 

Wie gewohnt, aber doch irgendwie anders startete gestern das 64. Auer Hopfenfest. Nach dem traditionellen Bieranstich im Schlossbiergarten und dem Festzug in Richtung Hopfenhalle blieb der versprochene Aha-Effekt nicht aus. Die Festhalle präsentierte sich mit kleinem Biergarten, versetzter Bühne und einer Festküche hinter der Halle.


Traditionelles kombiniert mit neuen Ideen sollen in diesem Jahr das Hopfenfest interessanter machen und für mehr Zulauf sorgen. Baron Michael Beck von Peccoz und Festwirt Claus Soller nahmen die Herausforderung an, das Hopfenfest umzukrempeln und sehen sich aber in keinster Weise als Konkurrenz zum Markt Au. Ihr Anliegen war das Hopfenfest nicht sterben zu lassen und ein gepflegtes Bierfest daraus zu machen. Die erste Resonanz der Besucher am Eröffnungsabend war durchaus positiv. Alles wirkt offener, größer und man hat die Hitze und den Essensgeruch der Festküche nicht in der Halle. Einziger Nachteil der auffiel, dass nicht von allen Tischen aus freie Sicht zur Bühne ist und im hinteren Bereich die Akustik nachläßt, was aber räumlich bedingt nicht anders zu händeln ist.

 

 

Ein Prosit auf das Auer Hopfenfest. Baron Michael Beck von Peccoz mit Familie, Festwirt Claus Soller und Bürgermeister Karl Ecker stießen mit ihren Gästen auf ein erfolgreiches Fest an. Im ganzen Schlossbiergarten herrschte dichtes Gedränge, bis auch jeder Besucher seine Maß Freibier hatte. Zum zweiten Mal mit von der Partie waren die Hallertauer Hopfenkönigin Johanna Reith, Vize-Hopfenkönigin Daniela Krüger und Hopfenprinzessin Nadine Weber. Sie hatten die Ehre und das Glück erneut auf dem Auer Hopfenfest repräsentieren zu dürfen, da das Hopfenfest im letzten Jahr ja erst im September, also nach der Hopfenköniginnenwahl stattfand.
 

 

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