Vorbereitungen für die Gründung einer Berufsfachschule für Altenpflegehilfe im Landkreis Pfaffenhofen laufen
(Pfaffenhofen, hal)Die Vorbereitungen für die Gründung einer Berufsfachschule für Altenpflegehilfe im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm laufen auf Hochtouren. In Trägerschaft der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste/ DAAmbH soll zum Beginn des Schuljahres 2015/2016 eine Berufsfachschule für Altenpflegehilfe in den Räumen der Stadtwerke Pfaffenhofen a.d.Ilm den Unterrichtsbetrieb aufnehmen.
„Ich freue mich sehr, dass die Gespräche mit den Altenpflegeschulen in Ingolstadt, mit Staatssekretär Dr. Georg Eisenreich vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst und der Regierung von Oberbayern nun zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen sind. Mit der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste/DAAmbH ist es uns gelungen, einen erfahrenen und kompetenten Träger für die neue Berufsfachschule für Altenpflegehilfe zu gewinnen. Die Räume der Stadtwerke Pfaffenhofen bieten ideale Voraussetzungen. Sie sind außerdem mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Wir werben nun bei allen InteressentInnen dafür, dieses Angebot und die sich dadurch bietende Chance auf Qualifizierung anzunehmen und wünschen der Schule viel Erfolg“ so Landrat Martin Wolf anlässlich der Unterzeichnung des Mietvertrags zwischen der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste/ DAA mbH vertreten durch die Schulleiterin in Ingolstadt, Silvia Sprehe, und den Stadtwerken Pfaffenhofen a.d.Ilm, vertreten durch Stefan Eisenmann. „Ich freue mich darauf, im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm ein attraktives Qualifizierungsangebot aufzubauen. Wir werden nun kräftig die Werbetrommel rühren und sind zuversichtlich, im September 2015 vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regierung von Oberbayern zu starten“ so Schulleiterin Silvia Sprehe. „Gerne beraten wir InteressentInnen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung: Telefonnummer 0800 / 10 20 580 oder www.ggsd.de.“
Demografische Entwicklung, Seniorenpolitisches Gesamtkonzept und Pflegekräftemangel
Folgende Gründe veranlassten den Landkreis, hier tätig zu werden (...)
Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier als pdf zum download:
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