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Paddelspaß auf der Abens

(Mainburg, sh)

 

„Auf die Bretter, fertig, los!“ hieß es am Samstag bei der Stand-Up Paddle Competition am StadtStrand, an der sich nicht wenige Liebhaber dieser modernen Trendsportart beteiligten. Das kühle Nass sorgte für eine willkommene Erfrischung, das Wetter hätte besser nicht sein können. Und der Traumurlaubsstrand im Hintergrund bot das nötige Flair.

 

 

Stand-Up-Paddling heißt der Trendsport, der hierzulande Flüsse und Seen erobert. Es handelt sich hierbei um die „entspannte“ Version des Wellenreitens. Ganz ohne Wind und Wellen sorgt ein Stechpaddel für den nötigen Vortrieb, während der Paddler relaxt auf dem Brett steht und die Natur genießen kann. Hüftbreiter Stand, die Knie leicht gebeugt und das Paddel ins Wasser – schon kann es losgehen. Doch was einfach aussieht, ist es wohl nicht immer.

Die Teilnehmer jedenfalls, insgesamt 15 an der Zahl, standen souverän auf ihrem Brett und lieferten sich spannende Kopf-an-Kopf Rennen. Auf der etwa 200 m langen Paddelstrecke direkt auf der Abens wurde im Stehen gegeneinander gepaddelt, was das Zeug hielt. Schaulustige und Fans säumten das Ufer und heizten mit ermunternden Zurufen die Paddler kräftig an. Wer anfangs noch etwas wackelig auf den Beinen war, konnte von Runde zu Runde immer mehr an Standfestigkeit hinzugewinnen, um nicht stattdessen die sicherlich angenehme Wassertemperatur zu testen.

 


Während die Competition im letzten Jahr wegen des schlechten Wetters leider abgesagt werden musste, stand sie heuer ganz unter dem Zeichen von strahlendem Sonnenschein, um nicht zu sagen brütender Hitze. „Es hat total Spaß gemacht, auch wenn es teilweise leichter aussieht, als es eigentlich ist!“, erzählte eine Teilnehmerin.

Natürlich warteten auf die drei Besten am Schluss attraktive Sachpreise wie ein Edelstahlgrill der Firma Wolf, eine Carrera Brille von Optik Lichtblick und ein 50 Euro Gutschein vom Sportgeschäft Zettl-Bauer. Die beste Dame wurde sogar noch extra prämiert und zwar mit einer original Ice Watch. Die Sieger hießen Burkhardt Kuhn (1. Platz), Cornelius Sentjurc (2. Platz) und Eva Anneser (3. Platz). Beste Dame wurde Susanne Wagner.
 

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