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Gelungener Auftakt in die Spielwoche

Sehr zufrieden seien die Veranstalter mit dem Zulauf auf die Spielwoche, die traditionell immer in der ersten Augustwoche in den großen Ferien auf dem Gelände des Altenheimes "St.Michael" stattfindet. Tag für Tag bieten sich hier den Kindern unzählige Möglichkeiten ihre spielerische, künstlerische, kreative und praktische Ader voll und ganz auszuleben. Kurzum, ein einwöchiges wahres Abenteuerland.

So richtig austoben können sich die Kinder im Rahmen der Mainburger Spielwoche, die noch bis Freitag andauert. Kein Wunder, denn bei dem Programm findet sicher jeder etwas, das ihm Spaß macht. Egal ob man sich am Bauen, Nageln, Sägen, Malen, Filzen oder Hämmern ausprobieren möchte, die vielfältigen Aktionen animieren zu Spiel, Spaß und Abenteuer.

 


Etwa 340 Kinder waren es bereits am ersten Tag, was mit insgesamt 380 am zweiten noch übertroffen werden konnte. Cheforganisatorin Katharina Ettenhuber bestätigte, dass die Spielwoche sehr gut bei den Kindern ankomme. Zur Auswahl stehen unter anderem das Hüttendorf, Basteln mit Salzteig und anderen Naturmaterialien oder auch das Anfertigen von Perlenschmuck und Armbändern. Am Sportplatz konnten sich die Kinder im „Feuerlöschen“ an einem nachgebauten Holzhaus probieren, was sie im wahrsten Sinne des Wortes mit Feuereifer taten. Alle selbstgemachten Schätze dürfen am Ende des Tages mit nach Hause genommen werden. Sofern das Wetter für den Rest der Woche so bleibt, soll noch eine Wasserrutsche hinzukommen. Und wie jedes Jahr gibt es auch heuer wieder am letzten Tag ein kleines Theaterstück, das von den Kindern aufgeführt wird. Der reibungslose Ablauf der Spielwoche ist nicht zuletzt auf die Zusammenarbeit mit dem Altenheim zurückzuführen, das beispielsweise ein warmes Mittagessen für die Kinder in der Küche garantiert und sich auch sonst ganz auf die Spielwoche einrichtet.

 

 

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