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Osterkerzen selbst gemacht

 

Ihre selbstgestaltete Osterkerze mit nach Hause nehmen konnten über 30 junge Bastler, die sich damit beim Kindertreff der Pfarrei Langenbruck-Puch-Hög schon einmal auf das Auferstehungsfest vorbereitet haben. Im Langenbrucker Pfarrsaal war das Bastelstudio eingerichtet.


Mit äußerster Vorsicht konnten unter den gestaltenden kleinen Händen mit dem Messer die Wachsfiguren auf die mitgebrachte Kerze drapiert werden. Was natürlich die jungen Künstler mit besonderem Stolz erfüllte.

Seit dem 4. Jahrhundert nach Christus werden Osterkerzen angezündet. Und diese Tradition ist hierzulande auch heute noch üblich. Gelernt haben die Kinder nebenher, dass die Kerze den Leib Jesu und das Licht symbolisiert, welches an die Auferstehung Christi und an das ewige Leben erinnern soll. Spielend lernten die Kleinen die Geschichte Jesus Christus kennen.

Unter der Anleitung des Kindertreff-Teams mit Christine Kuplent, Marita Balling-Reng und Birgit Blümlhuber sind dann auch noch herrlich duftende Bienenwachskerzen gedreht worden. Doch nach getaner Arbeit ging es für die Kinder Alter zwischen sechs bis zehn Jahren noch auf den Rasen vor der Kirche, um dort noch mit Begeisterung zusammen zu spielen.
 

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