Gelungene Schlagernacht zum "Tag der Reise"
Auch am dritten Abend zum „Tag der Reise“ durfte sich Stanglmeier Reisebüro – Bustouristik über erfreuliche Besucherzahlen freuen. An die 1000 Schlagerfans jubelten den Stars zu.
Als Vorprogramm startete die Narrhalla Mainburg mit ihrem Showteil und die heißen Rock’n Roll Rhythmen ließen die Herzen der Jungen und auch der jung gebliebenen höher schlagen.
Im Anschluss kündigte Geschäftsführer Christian Stanglmeier seine Tochter Laura und ihren Tanzpartner Markus Winner an, die schon in zahlreichen Tanzwettbewerben sehr erfolgreich teilgenommen hatten. Ihre Tanzeinlage war schon sehr beeindruckend und begeisterte nicht nur Tanzfreunde.
Moderator des Schlagerabends war Rudi Haimerl alias „Hausmeister Gerd Schnitzel“, der sich als Verstärkung Harry jun., den Spross von Tonmeister Harry sen. mit auf die Bühne nahm. Die beiden kündigten Corinna Zollner an, die mit großem Beifall willkommen geheißen wurde.
Mit ihrem Volksrock und Bayernpop traf sie beim Publikum genau ins Schwarze. Die „Sommerhitkönigin 2013“ präsentierte eine Auswahl an Liedern von ihrer neusten CD „Gas gem“. Mit ihrem schicken roten Dirndl, den passenden High Heels und ihrer Quetschn war sie nicht nur schön anzuschauen, auch musikalisch hatte die 22-jährige Niederbayerin einiges zu bieten.
Nach einer guten dreiviertel Stunde kündigte Rudi Haimerl „Michelle“ an. Auch sie bot einiges, Optisch wie auch Gesanglich. In Lederkluft, Bauchfrei und auch in High Heels, die mindestens 15 cm hoch waren, betrat sie die Bühne und vom ersten Moment war sie der Star des Abends.
Unter den Anwesenden waren anscheinend einige sehr begeisterte Fans. Sie folgten nur zu gerne der Aufforderung von „Michelle“ bis an die Bühne zu kommen und konnten auch jedes Lied auswendig mitsingen. Genauso wie bei Corinna Zollner wurden Handys und Fotoapparate gezückt, denn wann hat man schon mal die Chance seinem Star so nahe zu sein.
Um 22.00 Uhr gab es eine kurze Pause, bei der es einen Run auf die Bar und die Toiletten gab, und auch für alle Raucher kam die Unterbrechung mehr als gelegen. Das Beste zum Schluss, so dachte sich das wohl Roberto Blanko. Seine beiden Kolleginnen hatten aber gesanglich mindestens genauso viel drauf wie er und optisch war er kein vergleich.
Wer jedoch ein Fan von Roberto Blanko ist wurde nicht enttäuscht. Seinen Auftritt legte es so locker hin, wie man es vom Fernsehen gewohnt ist und nicht nur das. Er schäkerte, machte Komplimente und riss mit seiner Stimmungsmusik alle Anwesenden mit.
Der Abend war sehr gelungen, obwohl der Kartenvorverkauf dafür sehr zögerlich war hatten alle Besucher sichtlich viel Spaß.
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