Junge Liste Mainburg: „Das Herz der Hallertau hat mehr zu bieten!“

„Das Herz der Hallertau hat mehr zu bieten“, ist die Junge Liste Mainburg überzeugt. Die jungen Mainburger Kommunalpolitiker fordern daher die nachhaltige Unterstützung der örtlichen Feste und Traditionen sowie die Förderung von Literatur und Kultur.
Dabei halten sie an der Idee einer Marketing-Fachkraft fest: „Feste und Veranstaltungen sind Werbung für Mainburg, ein Geschäft für die Betreiber und Unterhaltung für die Bevölkerung“, so Junge-Liste-Chef und Stadtrat Matthias Bendl. Daher müsse der künftige Stadtrat auch über Neuausrichtung und personelle Besetzung entscheiden.
Klar ist für die Junge Liste, dass mit fester Aufgabenzuteilung zusammen mit einer Fachkraft neuer Schwung in die Vermarktung Mainburgs kommen kann. „Das Altstadtfest muss wieder aufleben und die Volksfeste haben Potenzial beim Rahmenprogramm“, beschreiben die Kandidaten die dringlichsten Schritte. Bei all diesen Veranstaltungen hätten sich viele Personen und Gruppen ehrenamtlich eingebracht, zum Wohle der Hopfenstadt. Dies gelte es zu würdigen und wiederaufleben zu lassen.
Als weiterer Schritt schwebt der Jungen Liste die Rückbesinnung auf Tradition und Kultur vor: „Hopfenkranzl- und Hopfensiegelfest waren in der Vergangenheit schöne und gut besuchte Veranstaltungen“, so Bendl. Darauf gelte es nun aufzubauen. Der Blick in die Geschichte habe etwas Verbindendes. Er schaffe aber auch neue Anlässe für Veranstaltungen und zur Steigerung der Bekanntheit Mainburgs. Das stehe dem „Herz der Hallertau gut an.
Verbinden ließe sich ein entsprechendes Kultur- und Freizeitprogramm für Mainburg gleich mit der Schaffung einer neuen Heimat für Bibliothek und Museum. „Beide Einrichtungen werden gut angenommen“, so die jungen Kommunalpolitiker. Deshalb müssten in der kommenden Wahlperiode auch die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Musik, Literatur und Kultur müssten einen festen Platz im öffentlichen Leben haben und dies müsse sich auch zeigen.
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