CSU will für frischen Wind im Rathaus sorgen
Maßgebliche Projekte sind in den letzten 6 Jahren umgesetzt worden, es gilt aber noch weitere Schritte zu tun, dessen sind sie sich sicher. „Wir sind sehr gut aufgestellt. Was die Qualität betrifft, können wir mithalten, wenn auch nicht bei der Quantität, so Ortsvorsitzender Stefan Baur bei der Auftaktversammlung im Gasthaus Straßberger.
Mit 12 Kandidaten für den Marktgemeinderat und 5 Kandidaten für den Kreisrat geht die CSU, Ortsverband Au-Abens ins Rennen. Wir wollen mit Bedacht, konstant, stabil und unbeirrt unser Ziel verfolgen und bleiben unserem Vorsatz treu: Bei uns hat Tradition Zukunft! So begrüßte die stellvertretende Ortsvorsitzende Lucia Schmidmair-Kaindl die vielen Zuhörer. Was wurde in den vergangenen 6 Jahren erreicht? Dies noch einmal in Erinnerung zu rufen übernahm Martin Linseisen. Große Projekte, wie die Errichtung der Hopfenlandhalle, Fertigstellung der Ortsumfahrung und die Realisierung einer Kinderkrippe konnten abgeschlossen werden. Hier hat der Gemeinderat gute Arbeit geleistet. Auch weitere Punkte, wie die Sanierung der Schulsporthalle, die Planung einer Realschule in Au und die DSL-Versorgung wurde angestoßen. Hier betonte Linseisen besonders, dass dies Anstoß der CSU war. „Wir haben hier die ersten Umfragen gestartet, erst dann ist die Gemeinde eingesprungen.“
Wir haben aber noch weitere Schritte zu tun, führt Matthias Schulze anschließend weiter. Er stellte das neue Wahlprogramm, bestehend aus 3 Säulen vor. Unter dem Punkt „Soziales“ will die CSU junge Familien mehr fördern und ein seniorengerechteres Umfeld schaffen. Mehr Förderung der Landwirtschaft, speziell unserer traditionellen Hopfenkultur und mehr Engagement im Tourismusverband fällt unter den weiteren Punkt „Tradition“. Beim Thema „Infrastruktur“ stellt sich die CSU vor, zusammen mit allen Anliegern ein tragfähiges Konzept zur Neugestaltung der Ortsdurchfahrt zu erarbeiten. Nicht zu vergessen sind hier der Hochwasserschutz und ein sinnvoller Ausbau des Radwegenetzes. „Aber ganz oben auf unserer Agenda steht ein flächendeckendes DSL-Netz“, so Schulze.“Wir haben viele jüngere Gemeinderäte auf unserer Liste und das ist auch gut so!“
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