HALLERTAUER wird auch zum Geschenkgutschein
Pfaffenhofen. Das bekannte HALLERTAUER-REGIOnalgeld erweitert seinen Wirkungskreis und wird auch zum Geschenkgutschein des Vereins Lebendige Innenstadt.
Die ersten HALLERTAUER als GUT(e)SCHEINE gingen als Spende an die Hilfsorganisation "Familien in Not". V.r.n.l.: Präsident Lebendige Innenstadt Fabian Stahl, Weihnachts-Wichtel mit REGIOnalgeld HALLERTAUER als GUT(e)SCHEINE und Manfred Mensch Mayer (Vorstand HALLERTAUER REGIOnal - Verein für nachhaltiges Wirtschaften, dem Herausgeber des HALLERTAUERS).
Diese frohe Botschaft verkündete deren Präsident Fabian Stahl zur Eröffnung des Pfaffenhofener Christkindlmarktes. Passend zur Weihnachtszeit eröffnet sich ab jetzt in Pfaffenhofen die Möglichkeit einen wirklich nachhaltigen Geschenkgutschein, der sich zudem noch fein und ansprechend präsentiert, zu erwerben und zu verschenken. Diese Geschenk-Gutschein-Idee der Lebendigen Innenstadt nennt sich „Gut(e)scheine“.
Der Clou: Die Beschenkten haben die Möglichkeit, die Einlösung in einem oder in mehreren von über 100 Geschäften und Dienstleistern vorzunehmen und so erhöht sich natürlich die Chance erheblich, den Gutschein in ein wirklich passendes Geschenk umzutauschen. Dies alles wird möglich, weil der Geschenkbetrag im Geschenkumschlag des Vereins Lebendige Innenstadt aus HALLERTAUER-REGIOnalgeld-Scheinen besteht.
Für den oder für die, die die Gut(e)scheine erwerben, gibt es noch einen weiteren vorteilhaften und überaus sozialen Gesichtspunkt: Das Aussuchen von Fördergeldern! 3 % der erworbenen Gutscheinsumme kann man oder frau einer kooperierenden gemeinnützigen Einrichtung zuweisen. Die so entstandenen Fördergelder übernimmt dankenswerterweise der Verein Lebendige Innenstadt.
Die HALLERTAUER-Gut(e)scheine sind in der praktischen Stückelung von 1, 2, 5, 10, 20 und 50 erhältlich. Ihr Wert verhält sich leicht umzurechnen 1 : 1 zum Euro. Da erwartet wird, dass in Zukunft mehr Gut(e)scheine benötigt werden als bisher, behält die HALLERTAUER-REGIOnalgeld-Serie 2013 mit den Motiven "575 Jahre Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm" auch im gesamten Jahr 2014 ihre Gültigkeit. Dazu kommt um die Jahreswende die neue Serie 2014 dazu, die auf ihrer Gestaltungsseite Gemeinwohlpioniere wie Albert Schweitzer, Margrit Kennedy, Joseph Beuys, Prinz Chaos II. und Konstantin Wecker in Wort und Bild würdigt.
In der Innenstadt von Pfaffenhofen gibt es neben den HALLERTAUER-Vereins-Ausgabenstellen sechs neue Ausgabestellen, die auch speziell die Geschenk-Gut(e)scheine herrichten und verpacken:
- Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31
- St. Johannis Apotheke, Hauptplatz 25
- Modehaus Urban, Hauptplatz 4
- Korbwaren Moll, Auenstr. 22
- Lebendige Innenstadt Pfaffenhofen, Hauptplatz 11
- Wirtschafts- und Servicegesellschaft Pfaffenhofen, Frauenstr. 36
Die Kooperation zwischen der Lebendigen Innenstadt und HALLERTAUER REGIOnal ist zunächst einmal auf zwei Jahre angelegt. Während dieser Zeit behalten die Gutscheine uneingeschränkt ihre Wertigkeit, d.h. die quartalsweise Wertauffrischung mittels Quartalsmarken wird probeweise ausgesetzt.
Die Initiatoren sind sich einig, dass durch die Koppelung der Geschenk-Gut(e)scheine-Idee mit dem REGIOnalgeld die regionale Wirtschaft gestärkt und in ihrer Vielfalt erhalten wird, weil noch mehr Kaufkraft in der Region bleibt. Dies in Verbindung mit der sozialen Komponente ergibt ein plus an nachhaltiger Lebensqualität. Präsident Fabian Stahl: „Unsere Kooperation für die Innenstadt mit dem Konzept ,Gut(e)Scheine’ ist ein einzigartiger und besonderer Zusammenschluss, der seinesgleichen sucht und sofortige Unterstützung von vielen Betrieben und insbesondere den Ausgabestellen erfuhr.“ Manfred“Mensch“Mayer vom HALLERTAUER REGIOnalgeld ergänzt: „Die Kooperation steht der Stadt Pfaffenhofen, die sich nachhaltigste Kleinstadt Deutschlands nennen darf, sehr gut zu Gesicht. Erst kürzlich hat Papst Franziskus das herrschende Wirtschaftssystem einschließlich des unkontrollierbaren Geldmarktes vernichtend kritisiert. Wir in Pfaffenhofen haben wahrlich Gut(e)Scheine, denen wir als Bürger und Bürgerinnen selbst die Regeln geben. Unser Maßstab ist das Gemeinwohl. Wir schenken, zahlen und fördern mit nachhaltig Gut(en)Scheinen!“
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