Begeisterte Krabbelkinder in der Stadtbibliothek
In der Stadtbibliothek durften sich die Krabbelkinder dieses mal eine traumhafte Geschichte von einem kleinen Stern anhören, der heute nicht so hell strahlt wie sonst.
Renate Fuchs und Brigitte Berg freuten sich wieder sehr über die vielen kleinen Zuhörer, die in Begleitung von ihrer Mama oder ihrer Oma erschienen.
Zu Beginn jeder Vorlesestunde wurde wie immer erst einmal das Lied: „Wuff, Wuff, komm raus aus Deiner Hundehütte…..“ gesungen, um das Maskottchen aufzuwecken. Mit Begeisterung sangen die zwölf Krabbelkinder mit und klatschten voller Freunde in die Hände, als „Wuff“ mit einem Bellen aus der Hundehütte kam.
Erstaunt sahen die Kleinen, dass Wuff Besuch hatte, einen kleinen und einen großen Teddybären. Mit einer Mütze auf dem Kopf und einem Schal um den Hals sind die beiden auch in die Bibliothek gekommen, um sich die Geschichte „Gute Nacht, kleiner Stern“ vorlesen zu lassen.
In der Geschichte ging es ebenfalls um einen kleinen und einen großen Bären, die einen kleinen Stern niesen hörten. Dieser hatte sich wohl in der kalten Herbstnacht ziemlich schlimm erkältet. Deshalb beschlossen die beiden, dem kleinen Stern eine Mütze zu bringen, was jedoch leichter gesagt als getan war.
Erst versuchten sie es mit einer Angel, dann mit einem Springseil, was aber alles nicht so recht klappen wollte. Plötzlich hatte einer der Bären DIE Idee, eine Leiter. Auf ihr kletterten die beiden bis zur letzten Sprosse und setzten dem verschnupften Stern eine Zipfelmütze auf. Der kleine Stern war sehr dankbar und ratzfatz war die Erkältung vorbei.
Die Geschichte gefiel den kleinen Zuhörern so gut, dass alle mucksmäuschenstill zuhörten und weil alle so aufmerksam bei der Sache waren, wurde zum Schluss der Stunde noch ein lustiges Teddybärlied zum Mitmachen gesungen.
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