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Wiesnstadl begeistert mit Trachtenmodenschau

 

Volles Haus war am Sonntag beim Wiesnstadl. Zahlreiche Trachtenbegeisterte fanden sich schon lange vor Beginn der Modenschau ein, um sich die besten Plätze zu reservieren, denn jeder wollte so weit wie möglich vorne sitzen.

Die weiblichen und männlichen models stellten eine gemischte Auswahl von der noch vorhandenen Sommerware, aber auch schon einige Herbst- und Wintertrends vor.

Trachtenmode gibt’s ja in jeder Farbe und in verschiedenen Ausführungen. Für jeden Anlass das passende Dirndl. Die kurzen, bunten die eher was fürs Bierzelt sind und die langen, feinen mit kunstvollen Verzierungen bestickten, für allerlei Familienfeiern und dergleichen.

Sehr schön sind auch Hochzeiten in Tracht und nicht nur bei den Gästen beliebt, auch für Braut und Bräutigam gibt es die passende Ausstattung.

 

 

Die elf Mädels und zwei Burschen legten sich bei ihren Auftritten ganz schön ins Zeug. Nichts da mit einfach nur hin und her laufen wie man es von Modenschauen im Fernsehen kennt. Beim Wiesnstadl ist die Show genauso kreativ und pfiffig wie ihre Mode.

Am besten hat wohl allen Zuschauern der Strip gefallen. Dabei wurde einer der Burschen nach und nach von den Mädels ausgezogen. Da die Vorstellung aber am Nachmittag und der Zutritt auch für Kinder frei war, kam unter der Lederhose, „nur“ eine Badehose in Lederhosen-Design zum Vorschein .

Alexander Spannruft, Chef vom Wiesnstadl war mehr als begeistert von der Aufführung und er bedankte sich bei den models jeweils mit einer Rose und einer kleinen Flasche Sekt.

 

 

Er bedankte sich außerdem bei der Leiterin der Filiale in Mainburg, Brigitte Wachinger; sowie Gabriele Gutovsky, die die tollen Frisuren kreierte. Ebenfalls dankte er Beate Fiedler und Sven Kretschmar von der Parfümerie "KörperKult", die als professionelle Visagisten alle Modells mit Make-up nach den neuesten Trends ausstatteten.

Auch der Filialleiterin aus Pfaffenhofen, Irmi Zieglemeier, die sich bei der Organisation der Modenschau engangierte, seiner Partnerin Manuela Blank und Andrea Herzog, die sich ebenfalls um die Organistation und das Management kümmerte, bedankte er sich sehr herzlich.

Viel Lob bekamen auch Frau Ziegeltrum, die Dame, die die schönen Accessoires herstellt und die sehr begabte junge Künstlerin Franziska Ulrich, von der sich die Besucher ein Tattoo machen lassen konnten, jedoch ein abwaschbares.

Ganz besonderer Dank ging jedoch an die zahlreichen Kunden, denn ohne die gäbe es den Mainburger Wiesnstadl nicht. Herr Spannruft lud alle Anwesenden dazu ein, einfach immer mal wieder ganz unverbindlich vorbeizukommen und wenn’s nur zum Schauen oder für einen kleinen Ratsch mit den netten Verkäuferinnen ist.

 

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