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Hoher Besuch aus USA

 

Zum 4. Hallertauer US-Car und Harley-Treffen stattete der amerikanische Generalkonsul Bill Moeller mit Gattin Nancy Mainburg einen Besuch ab. Voller Aufregung warteten schon eine halbe Stunde vor dem Eintreffen des Schirmherrn die „Viva Minis“ mit je einem bayerischen und einem amerikanischen Fähnchen vor dem Rathaus auf die hohen Gäste.

Nach und nach trudelten auch einige andere Ehrengäste ein u.a. Dr. Andreas Fischer, Landtagsabgeordneter der FDP; Martin Neumeyer, Landtagsabgeordneter der CSU; Thomas Üffink Geschäftsführer der Volthaus International GmbH mit Gattin; Hans Bachner sen. mit Gattin und einige Stadträte.

Pünktlich um 13.00 Uhr fuhr ein mit Sicherheit gepanzerter Chevrolet auf den Rathausplatz und der Generalkonsul stieg nicht nur in Begleitung seiner Frau aus dem Wagen, auch vier Bodyguards waren mit dabei.

Nach der sehr herzlichen Begrüßung aller Anwesenden, einschließlich der vielen Fähnchenschwingenden Buben und Mädchen, marschierte die ganze „Truppe“ in den großen Sitzungssaal.

 

 

Herr Moeller, der ausgezeichnet Deutsch spricht, erzählte von seiner Heimat Michigan und dass er im Alter von 2 Jahren als Sohn eines Soldaten in Deutschland gelebt hat. Seine Mutter war sehr begeistert von Deutschland, was sie aber 1964 etwas irritierte und sie bis heute nicht vergessen hat, ist, dass es damals nur am Samstag warmes Wasser aus der Leitung gab.

Bei einem Frauengespräch zwischen Frau Langwieser, der 2. Bürgermeisterin, und Nancy Moeller erfuhr diese von den drei Kindern der beiden und dass eine der Töchter in der LMU in München studiert.

Frau Moeller freute sich besonders darüber, dass nicht nur ihr Mann sich in dem goldenen Buch der Stadt Mainburg eintragen durfte, sondern Bürgermeister Reiser darauf bestand, dass sie sich auch dort verewigt, was für sie Premiere war.

Natürlich erhielten die Gäste aus USA einige Geschenke aus der Region,wie Hopfenschnaps, Hopfensecco und a Greicherts, sowie einen Basketball von Markus Kellerer.

 

 

Im Anschluss machte sich die ganze Prominenz auf den Weg nach draußen und hatte dort die Qual der Wahl, mit was für einem von den wunderschönen, alten US-Cars sie sich zur Besichtung der Firma Volthaus chauffieren lassen wollte.

Herr Kellerer, der Initiator des alljährlichen US-Car und Harley-Treffens und der auch der war, der den Besuch des Konsuls arrangierte, freute sich sehr, dass Herr Moeller die offizielle Eröffnung der Ausstellung übernahm.

Mit den original Käppis der US-Car-Fans Hallertau „bewaffnet“ schlenderte der Generalkonsul mit „Gefolge“ durch die Ausstellung, die heuer so gut besucht wie noch nie war. Herr Kellerer schätzte, dass an die 650 US-Car- und Harleybesitzer die Schöllwiese bevölkerten.

 

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