Rumänische Auszeichnung für die Arbeit des kelten römer museums manching
Adrian Ştef, Präsident des Rates des Bezirks Satu Mare/Sathmar (rechts), verleiht dem Manchinger Museumsleiter Dr. Wolfgang David M.A. (links) ein Ehrendiplom.
Bereits elf Tage nachdem die national wie international äußerst erfolgreiche Sonderausstellung "Roms unbekannnte Grenze -- Kelten, Daker, Römer und Vandalen" im kelten römer museum maching ihre Tore schloss, wurde die Schau in der circa 115.000 Einwohner zählenden rumänischen Stadt Satu Mare/Sathmar unter dem Titel "An Roms Grenze - Daker, Kelten und Vandalen" wiedereröffnet.
Diese vom kelten römer museum manching kon-zipierte und in erfolgreicher Zusammenarbeit mit einem Dutzend rumäni-scher und ungarischer Museen realisierte Ausstellung wird in den nächsten Monaten außer in Satu Mare/Satmar noch in anderen Städten in Sieben-bürgen gezeigt werden: in Zal ău/Waltenberg, in Cluj/Klausenburg, in Alba Iulia/Karlsburg und in Baia Mare/Neustadt.
Bei der feierlichen Eröffnung der Ausstellung in Satu Mare würdigte Adrian Ştef, Präsident des Rates des Bezirks Satu Mare/Sathmar, den Beitrag des Manchinger Museumsleiters Dr. Wolfgang David M.A. an diesem rumä-nisch-deutsch-ungarischen Gemeinschaftsprojekte durch die Verleihung eines Ehrendiploms für die Förderung der Kultur und Geschichte Rumäni-ens in Europa.
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