BRK-Jahresabschlussfeier im „Unteren Wirt“
Zahlreiche aktive Mitglieder des BRK Mainburg erschienen zur Jahresabschlussfeier im „Unteren Wirt“ in Sandelzhausen.
Nach der Begrüßung der Bereitschaftsleitung gab der stellvertretende Vorsitzende Herr Dr. Peter Goldbrunner einen kleinen Rückblick in das Jahr 2012, wie die offizielle Inbetriebnahme der Einsatzgruppe „Technik und Sicherheit“, und die Fahrzeugweihe des neuen Rettungswagens der Bereitschaft und des LKW’s für die „Technik und Sicherheit“ im Januar, dem ersten Einsatz der Einheit „Technik und Sicherheit“ bei einem Großbrand am Saaler Hafen im Februar, die Teilnahme am BRK Trainingscamp in Rottal-Inn im Mai, dem zweiten Einsatz der Einheit „Technik und Sicherheit“ bei einer Personensuche im Siegenburger Forst im Juli, die Teilnahme an der Katastrophenschutzübung zum Abensberger Gillamoos im August und die Neuanschaffung eines aufblasbaren Schnelleinsatzzeltes, unterstützt durch eine Spende der Sparkasse Mainburg im Herbst 2012.
Herr Dr. Goldbrunner zeigte sich sehr stolz, was die Mainburger Bereitschaft im letzten Jahr erreicht hat. Mit 193 Einsätzen, insgesamt 380 Einsatzstunden und 12.000 Arbeitsstunden aller Helfer war das Jahr 2012 ein Rekordjahr, was größten Respekt verdient.
Bürgermeister Josef Reiser schloss sich den Worten seines Vorredners an und bedankte sich ebenfalls für den enormen Einsatz.
In Anschluss ehrte Herr Dr. Goldbrunner gemeinsam mit Herrn Karl Puschmann zahlreiche langjährige Mitglieder, die meisten leider wegen Krankheit in Abwesenheit wie Herr Dr. Erich Wittmann, der für 50 Jahre als Bereitschaftsarzt ausgezeichnet wurde.
Herrn Klaus Massier, der schon seit 15 Jahre als Rettungsdiensthelfer tätig ist, Herrn Andreas Kichlechner und Herrn Dieter-Josef Maier, die immerhin schon seit 5 Jahren als Rettungssanitäter tätig sind, konnte die Dienstzeitspange und jeweils eine Urkunde persönlich überreicht werden.
Bevor es zum geselligen Teil überging, dankte Herr Dr. Goldbrunner und Herr Puschmann nochmals den Geehrten, die über so viele Jahre ihre Freizeit mit Freude geopfert haben und die ehrenamtliche Arbeit niemals als Pflicht empfunden haben.
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