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Sommerausstellung: Fünf Künstler in der Gewölbegalerie

(Mainburg/Untereinöd, ce)

Die Hofstelle bestand schon im ausgehenden Mittelalter. Vor mehr als 20 Jahren erwarb der Künstler Mök Einamann die maroden Gebäude und schuf in aufwändiger Arbeit nicht nur ein idyllisches Wohnhaus, sondern auch eine Galerie im ehemaligen Kuhstall. Eine Augenweide und idealer Hintergrund für Kunst, mit liebevollen Details restauriert. Mök Einamann, der nicht nur zupackend renovierte, sondern auch jeden Lampenschirm im Haus selbst fertigte, zeigt seine Objekte, Edith Einamann wunderschönen Schmuck, an dem keine Besucherin vorbeigehen kann. Daneben sind die Gemälde von Georg Gollwitzer zu sehen, Heidi Erlingers Keramik sowie Taschen und Kissen von Teresa Schiller. Einmal mehr zeigt sich, welche Atmosphäre geschaffen werden kann, wenn alte Gebäude und Ställe nicht abgerissen, sondern erhalten werden. Der Mops und der dreibeinige Hund der Familie waren als Security ausgewiesen und sie nahmen ihre Aufgabe sehr ernst – jeder Gast wurde freudig begrüsst.

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