Leserbrief: Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein…
Wenn dieser Bibelspruch für die Wolnzacher- und auch für die Landkreisbewohner bindend wäre, hätte Josef Schäch nichts zu fürchten.
Doch nun wird aus dem Hinterhalt heraus ein ungleicher Kampf geführt. Josef Schäch, der keiner offenen und ehrlichen Diskussion aus dem Weg geht, wird in diesen Tagen unfair und schon unmenschlich behandelt. Es werden Informationen nur aus einem Grund verbreitet, um ihn zu demontieren. Das hat mit einen mitmenschlichen Umgang nichts mehr zu tun.
Viele der Bittsteller, die früher an seine Türe klopften und denen Einlass und Hilfe gewährt wurden, wetzen heute die Messer, um diese von hinten in die Brust zu stoßen. Das sind dieselben Leute, die in einem Jahr wieder Hosianna rufen werden.
Auch der Wolnzacher Gemeinderat ist davon nicht auszuschließen, inklusive des jetzigen Bürgermeisters, dem es die Sprache verschlagen hat. Aus seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt weiß er genau, dass Schweigen manchmal besser ist. Ein Gemeinderat, der über Jahre hinweg die wirkliche Finanzlage nicht gekannt haben will, disqualifiziert sich selber. Also auch der heutige Bürgermeister hat die Konsequenzen zu tragen.
Auch wird von verschwundenen Akten und Daten geschrieben. Man sollte aber auch hier bedenken, dass auch der Gemeinderat gewisse Interessen gehabt haben könnte, um sauber dastehen zu können.
Josef Schäch ist ein gradliniger und integerer Mensch, deshalb habe ich ihm meine Stimme zur Bürgermeister- und Landratswahl gegeben. Josef Schäch, hat immer noch diese Eigenschaften und die sind selten in unserer Zeit geworden.
Bernd Meyer Burgstall
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