Rekordbeteiligung bei Ramadama
(Mainburg, sh)Über 40 Helfer sammelten beim diesjährigen "Ramadama" der ÖDP Mainburg in rund dreistündiger Arbeit alles Mögliche an Unrat und Müll auf. Selbst einsetzender Nieselregen tat der guten Stimmung der Teilnehmer an der Aktion "Saubere Landschaft" keinen Abbruch. Die Motivation der Teilnehmer war groß: alle wollten einen aktiven Beitrag für eine saubere Umwelt leisten und "opferten" ihren Samstagnachmittag für das Gemeinwohl.
Der Fischereiverein Mainburg, Schülerinnen des Gabelsberger Gymnasiums, Privatpersonen und viele ÖDP-Aktive gingen mit gutem Beispiel voran und befreiten etliche Bereiche Mainburgs entlang von Straßen und Plätzen, sowie an der Abens, von gedankenlos weggeworfenen Müll. Nach getaner Arbeit kehrte man teils noch in der Stadthalle Mainburg ein. Die Narrhalla Mainburg kündigte an, demnächst den Volksfestplatz zu reinigen. Zudem werden neun Klassen der Mittelschule Mainburg in den nächsten Wochen ein eigenständiges "Ramadama" durchführen.
ÖDP-Ortsvorsitzender Bernd Wimmer, der die Aktion federführend organisiert hatte, bedankte sich herzlich bei den fleißigen Freiwilligen, unter Ihnen auch ÖDP-Stadt- und Kreisrat Konrad Pöppel und der ehemalige ÖDP-Stadt- und Kreisrat Gerhard Lang. Schockierend waren dieses Jahr insbesondere hunderte von gesammelten "Flachmännern".
Einhellig war das Unverständnis darüber, dass punktuell manche Flächen geradezu zugemüllt waren. Wimmer und Pöppel appellieren an alle Mitbürger sorgsamer mit Natur und Umwelt umzugehen und sehen hier dringenden Handlungsbedarf auch seitens der Stadt Mainburg.
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