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Familienflohmarkt als Innenstadtmagnet

(Geisenfeld, wk)

Die Organisatoren der Unabhängigen Sozialen Bürger (USB) konnten sich am Sonntag freuen. Der Familienflohmarkt zog wieder viele Menschen in die Innenstadt. Erst am Tag zuvor hatte das Weinfest die Bürger angelockt, die den Rathausplatz bevölkerten, und dann am Sonntag, an dem sonst nichts los ist in der Innenstadt, waren hunderte Menschen unterwegs in der gesamten Innenstadt.

 

 

 
Es war ein Kommen und Gehen, Bummeln, Stehenbleiben, Schauen, Ratschen und Verhandeln. Für diesen 3. Familienflohmarkt hatten die Organisatoren der USB wirklich Glück mit dem Wetter, denn der Regen kam erst am Abend, so dass die Menschen wirklich in Ruhe über den Markt bummeln konnten. Es waren aber nicht nur Geisenfelder Bürgerinnen und Bürger, die ihre Speicher geräumt und ihre Ware angeboten hatten. Auch Händler aus Kelheim, Mainburg, Augsburg, München, Regensburg, Eichstätt und Neuburg/Schrobenhausen waren vertreten, denen man anhand ihrer Auslagen schon die Profis ansehen konnte. Und es gab eigentlich fast alles, was niemand gebrauchen konnte und was teilweise eben doch gekauft wurde. Aber es gab auch Menschen, die ganz gezielt nach bestimmten Angeboten suchten und teilweise auch fündig wurden.

 

 

Neben Kleidung in allen Größen, für alle Altersklassen und Geschlechter gab es Schuhe, Küchenutensilien, Geschirr, Bücher, Fahrräder, Brettspiele, DVDs, Videos, alte Musikinstrumente, Uhren, Kinderspielzeug in allen Variationen, alte Gartengeräte, historische Werbeschilder und sogar noch gültige 2-Dollar-Scheine, die zum mehrfachen Wert verkauft wurden, obwohl sie legale, aber seltene Zahlungsmittel sind.
 

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