Aufbruchsstimmung beim Bund der Selbständigen
(Niederbayern, hal/sh)v. l. n. r. Präsident Marco Altinger, Beirat Siglinde Bayersdorfer, Beirat Ulrich Söldner, Bezirks-Geschäftsführer Reinhold Walter, Beirat Christine Eder, Stellvertreter Roland Weber-Marxreiter, Vorstand Johannes Beck, Stellvertreter Christian Strangmüller, Beirat Elfi Kunze,
Beirat Wilfried Hunyar, Beirat Michael Früh und Roman Tauscheck.
Der BDS Niederbayern hat in seiner Bezirksversammlung im Spirklhof in Bodenkirchen das Bezirks-Vorstandsteam mit Vorstand Johannes Beck für 3 weitere Jahre einstimmig im Amt bestätigt. Zugleich vergrößerte sich das Gremium auf 11 Unternehmer. Insgesamt zeigte sich das Gremium dank der positiven Entwicklung in den letzten Monaten optimistisch für die Zukunft.
Im Jahresrückblick war Beck vom Teamgeist und Engagement innerhalb des Bezirkvorstands mit dem Geschäftsführer Reinhold Walter und dem Präsidenten des BDS Bayern, Marco Altinger, außerordentlich zufrieden.
Es konnte in den Arbeitsfeldern Vorstandsarbeit, Verbandsarbeit intern und politische Interessenvertretung auf Bezirksebene vieles angestoßen und bewegt werden, z.B. im Bereich Abschaffung der Erbschaftssteuer und Digitalisierung des Mittelstands. Details dazu kann man der Website des bds-bayern.de oder Facebook "bds Niederbayern" entnehmen.
Die gleiche positive Weiterentwicklung des BDS-Bayern meldete Präsident Marco Altinger in seinem Grußwort. Die Mitgliedsunternehmen des BDS dankten dies mit Aufbruchsstimmung, weiterer Dynamik und steigenden Mitgliederzahlen (ca. 1300 im Bezirk und 16.000 in Bayern).
Das Vorstandsteam mit Johannes Beck will sich die nächsten 3 Jahre in diesem positiven Umfeld verstärkt für seine Mitglieder und Ortsverbände in den Bereichen Digitalisierung, weniger Bürokratie – die Fußfessel des Mittelstands –, Steuererleichterung, Infrastruktur und Wertschätzung des Unternehmertums einsetzen.
Der Mittelstand fordert von den politischen Entscheidern ein Umdenken: weniger Sozialpolitik, mehr Wirtschaftspolitik; nur so ist der geschaffene Wohlstand in Deutschland aufrecht zu erhalten. Schluss mit der mittlerweile dominierenden und unwirtschaftlichen Umverteilungspolitik!
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