hallertau.info News

Garden und Showtanzgruppen zeigen ihr Bestes

(Mainburg, bbe)

 

Das große Garde- und Showtanzevent im Mainburger Christlsaal ist sicher ein unübertreffliches Highlight im Fasching 2015. Fantastische kleine und große Tänzerinnen und Tänzer zeigten ihr Können, mit zum Teil atemberaubenden Hebefiguren.

Den Anfang machte die Narrhalla Mainburg mit ihrer Garde und ihrem traumhaften Prinzenpaar Prinzessin Vanessa I. und Prinz Robert II. Das Kleid und auch die wunderschöne Steckfrisur der Prinzessin ließen vor allem die Augen der kleinen Mädchen strahlen, aber auch Mamas und Omas sah man die Begeisterung an. Zum „Kaiserwalzer“ von Johann Strauß schwebten die Beiden gradezu über das Parkett.

 

 

Danach waren die kleinsten Gardisten an der Reihe. Sie tanzten u.a. zu „Beat it“ von Michael Jackson. Aber auch die Kindergarde und die Teens hatten einiges zu bieten. Von Powersongs wie „Eye oft he Tiger“ und „Atemlos“ begleitet, machten sie ebenfalls eine sehr gute Figur, ebenso wie Funkenmariechen Lisa.

Danach rückte Siegonia Siegenburg gleich mit einer ganzen Armee von Tänzerinnen und Tänzern an. Auf engstem Raum tanzten sie sich, im wahrsten Sinne des Wortes, die Seele aus dem Leib. Die Begeisterung der zahlreichen Zuschauer kannte keine Grenzen. Angespornt durch das Klatschen, Zurufen und Pfeifen gaben die Siegenburger alles und ernteten dafür einen riesigen Applaus.

 

 

Im Anschluss war die Narrhalla Zolling an der Reihe. Ihre Show ging in Richtung 60er Jahre. Mit vielen amüsanten Einlagen sorgten sie für einen Lacher nach dem anderen. Tänzerisch waren auch sie kaum zu überbieten, dachte man zumindest. Doch jede Tanzgruppe war ein Erlebnis für sich.

Weitere Garden und Showtänzer waren die Geisenfelder Faschingsgesellschaft, die Dance Unitet Wartenberg, die Narrhalla Mauern, die Narrhalla Au, die Narrhalla Ilmmünster, die Viva Girls & Boys und die Members of Dance.

 

 

Geplantes Ende des Events wäre um 19.30 Uhr gewesen, aber auch dieses Jahr klappte das nicht ganz, worüber sich aber keiner der Zuschauer beklagte. Ganz im Gegenteil, wenn es nach ihnen gegangen wäre, hätte es ruhig ein paar Zugaben geben dürfen.

Wie immer geht der Reinerlös des Events an einen gemeinnützigen Zweck. In diesem Jahr darf sich die Richard Pampuri-Förderstätte der Barmherzigen Brüder in Straubing über die großzügige Spende freuen.

 

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.