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IHR startet erfolgreich ins 2. Jahr

(Ilmmünster, rs)

Mit einem Sektempfang begann die 1. Jahreshauptversammlung der IHR, der Gewerbevereinigung des südlichen Ilmtals, am Montagabend im Gasthaus Fischerwirt in Ilmmünster. Von den mittlerweile 30 Mitgliedern durfte die Vorsitzende Anke Brückner ca. 2/3 persönlich bei der Versammlung begrüßen.

 

IHR - das steht für Ilmmünster, Hettenshausen, Reichertshausen, die Gemeinden, deren Gewerbetreibende und Selbständige sich vor gut einem halben Jahr zu einer Gewerbevereinigung zusammengefunden hatten. Die Verbundenheit mit den Gemeinden wird auch daran ersichtlich, dass deren Bürgermeister es sich nicht nehmen ließen, bei der ersten durchgeführten Jahreshauptversammlung anwesend zu sein. Mehr noch: Reinhard Heinrich (Reichertshausen), Anton Steinberger (Ilmmünster) und Hans Wojta (Hettenshausen) unterstützten den IHR Startup mit jeweils 500€ je Gemeinde, wie Vorsitzende Anke Brückner (Bild) in ihrem Jahresbericht stolz verkündete.

 

 

Seit dem 17.1.2014 sei die Gewerbevereinigung auch im Vereinsregister eingetragen, so dass die behördlichen Hürden endgültig gemeistert seien. Ende vergangenen Jahres habe man die IHR in den Gemeinderäten vorgestellt sowie sich bei Treffen mit den anderen Gewerbevereinigungen des Landkreises auch dort bekannt gemacht. "Voneinander profitieren - Miteinander reden - Sich gegenseitig unterstützen", das seien die Prämissen der Vereinigung und ihrer Mitglieder, so Anke Brückner weiter.

 

Kassier Rainer Müller (Bild), Regionalleiter der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte, stellte im Folgenden fest, dass es bezüglich der Kassenbewegungen keinerlei Unregelmäßigkeiten gab, was zuvor auch von den Kassenprüfern attestiert worden war. Der Vorstand wurde von den anwesenden Mitgliedern somit einstimmig für das Gründungsjahr entlastet.

IHR Mitglied Helmut Krpesch von der Agentur AdVue aus Hettenshausen stellte abschließend den Internet-Auftritt der IHR Gewerbevereinigung Südliches Ilmtal vor (www.ihr-ilmtal.de). Zwei Sachverhalte stellte er dabei in den Mittelpunkt seiner Ausführungen: erstens habe jedes Mitglied über die Struktur der Homepage die Möglichkeit, eine eigene Seite informativ zu gestalten und zweitens sei bei Design und Inhalten des Web-Auftritts sehr darauf geachtet worden, dass die Information zur Gewerbevereinigung, aber auch zu den Mitgliedern, bei einer Google-Suche optimal interpretiert werden würde. Denn: was hilft es, wenn man zwar präsent sei, aber nicht gefunden würde?

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