Gesund und fit in den Frühling
Schon mal von Bioneurofeedback gehört? Und wie kann Hypnose zu körperlichem wie geistig-seelischen Wohlbefinden führen? Auf all diese Fragen bekamen die Besucher am großen Mainburger Gesundheitstag Antworten oder kamen bei der Gelegenheit mal einer etwas unkonventionelleren Heilmethode in Berührung.
Viele regionale Aussteller präsentierten sich auf dem Mainburger Gesundheitstag „Gesund und fit“, der schon zum 3. Mal von der Vhs ausgerichtet wurde. Gesund und fit in den Frühling starten, gesunde Ernährung verkosten, mit Experten ins Gespräch kommen – all das bot sich einem am Gesundheitstag, der am Wochenende ein durchschlagender Erfolg war. Den ganzen Tag über herrschte reges Kommen und Gehen. Aufgeschlossen und interessiert informierten sich die Besucher des Gesundheitstages auch mal über etwas unkonventionellere Heilmethoden.
Etliche von ihnen fanden nicht zuletzt wegen des verkaufsoffenen Sonntags und der optimalen Wetters den Weg in die Stadthalle. „Wir sind zufrieden und freuen uns, dass der Gesundheitstag so gut angenommen wird“, erzählt auch Gabriele Kistler-Schmid, eine der Hauptverantwortlichen für die Organisation.
Rund 600 Leute waren es im Vorjahr. Ähnlich viel Zuspruch erfuhr der Gesundheitstag auch am Fastenmarktsonntag. „Dieser Termin hat sich bewährt, das werden auch im nächsten Jahr wir so beibehalten“, sagt Vhs-Vorsitzende Hannelore Langwieser und verriet, dass bereits jetzt Anmeldungen von Ausstellern vorliegen.
Als Aussteller präsentierten sich das regionale Sanitätshaus Zimmermann, die Brauereien Pöllinger und Zieglerbräu sowie Haimerl Textilien. Der Kräuterhof Raab und das Unternehmen Frau stellte sich ebenso vor wie die Kreissparkasse Kelheim mit wertvollen Tipps zur finanziellen Gesundheitsvorsorge. Gerlinde Galster war mit einem Stand über Hypnose und Energiemedizin vertreten, während Claudia Köhler über die weniger geläufige Heilmethode nach Trager aufklärte.
Was sich etwa hinter der Methode des Biofeedback verbirgt, welche Energiequelle der Atem für unseren Körper darstellt oder wie man Demenzkranke durch Kommunikation besser verstehen kann, erfuhren die Besucher in halbstündigen Vorträgen welche ebenso gut angenommen wurden.
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