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Unterkunft für 35 Asylbewerber
(Attenkirchen, cg)
Immer mehr Flüchtlinge drängen nach Deutschland, auch die Gemeinden der Hallertau sind in der Pflicht, genügend Wohnmöglichkeiten anzubieten. In Attenkirchen wird deshalb momentan eine ehemalige Werkstatt mit vorhandenen Wohnräumen umgebaut.
Bürgermeister Martin Bormann äußerte sich auf der letzten Gemeinderatssitzung allerdings nicht begeistert, soviele Asylbewerber auf einmal aufzunehmen. Aus Integrationsgründen fände er kleinere Gruppen sinnvoller. Allerdings hat in dieser Sache das Landratsamt das Sagen und dieses gab sein Einverständnis und setzte den Bezugstermin auf 1.8.14 fest. An dem Gebäude am Ortsende Richtung Freising wird schon fleißig gearbeitet, so dass mit einer baldigen Fertigstellung zu rechnen ist.
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