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„EAV“ - DER Wahnsinn!!!

(Mainburg, bbe)

 

Was für ein fantastisches Event! Was für eine fantastische Band! Stanglmeier Reisebüro-Bustouristik hat sich selbst übertroffen.

Schon im letzten Jahr war der „Tag der Reise“ ein großer Erfolg, und auch heuer strömten wieder hunderte Zuschauer auf die Schöllwiese, um in dem riesigen Festzelt mit der Ersten Allgemeinen Verunsicherung loszurocken. Vom Grundschulkind bis zum Ruheständler war jede Altersgruppe vertreten, und alle waren begeistert von dieser Kultband.

Vor jedem Lied gab es einige lustige Einlagen, bei denen sich die Fans bogen vor Lachen. Mit dem Zeigefinger im Mund mussten sie Mandolinen imitieren, und beim Refrain durften die sehr musikalischen Mainburger den Song „Inspektor Tatü“ mit einem extra Text unterstützen, die Frauen mit „Hände an die Wand“, die Männer mit „Füsse in die Höh“.

Aber auch bei den anderen Liedern wurde aus vollem Hals mitgesungen, da nicht nur die Stimmen der Mainburger Fans gewaltig waren, sondern auch die Textsicherheit.

 

 

Obwohl viele der Anwesenden in der Glanzzeit der „EAV“ noch in den Windeln lagen oder noch gar nicht in Planung waren, wie Klaus Eberhartinger sehr treffend formulierte, sangen auch die Jüngsten unter den Zuschauern in voller Lautstärke mit.

Angefangen von „Einmal möchte ich ein böser sein“, "Banküberfall", „Märchenprinz“, „Küss die Hand schöne Frau“, „Fatamorgana“, "Samurai" bis hin zu „Die Russen kommen“, „Sandlerkönig Eberhard“, „Burli“, Neandertal", "Heiße Nächte in Palermo" u.v.a. hatte es die sechsköpfige Band noch genauso drauf wie vor 35 Jahren.

Die Zeit schien spurlos an der Band vorübergegangen zu sein, zumindest stimmlich, aber auch in der Ausdauer gab es keine Einbußen. Über zwei Stunden unterhielten die österreichischen „Rocker“ ihre Fans, und diese gaben ihrer Begeisterung dadurch Ausdruck, dass sie bis kurz vor Ende der Veranstaltung artig auf den Bänken saßen, aber bei der Zugabe bis an die Bühne drängten, davor tanzten und noch einige Erinnerungsfotos schossen.

 

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