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Vorhang auf für "Die Tante aus Amerika"

(Train, sh)

Was tut man nicht alles um die Gunst einer Erbtante zu erlangen. Den heiteren Einakter „Die Tante aus Amerika“ gaben am Samstag die Gmoalauser aus Train im Sportheim zum Besten und demonstrierten mit ihren jungen Jahren bereits ein beträchtliches Maß an schauspielerischem Talent. Da blieb kein Auge trocken…

Mit viel Engagement und Herzblut konnten die jungen Gmoalauser aus Train letztens die Zuschauer im Trainer Sportheim mitreißen. Fleißig hatten alle ihren Text einstudiert und ein amüsantes kurzweiliges Theaterstück daraus gemacht.

In dem von Irrungen und Wirrungen gekennzeichnetem Einakter ging es um die reiche, aber kinderlos gebliebene Erbtante Fanny, welche sich von ihrer Nichte männlichen Nachwuchs erhofft. Doch haben die Eltern des Mädchens all die Jahre verheimlicht, dass auch ihr drittes Kind weiblichen Geschlechts ist und in ihren Briefen nicht von Ulrike, sondern vom Stammhalter Ulrich berichtet.

 

Sie sind sich sicher, dass die im fernen Amerika lebende Tante den Schwindel niemals entdecken wird. Doch nun will Tante Fanny völlig unerwartet auf einmal die Verwandten besuchten. Der Schwindel darf auf keinen Fall auffliegen, die Verwicklungen nehmen ihren Lauf…

 

Das Stück „Die Tante aus Amerika“ kam bestens an bei jedermann und so durften sie sich am Ende die Gmoalauser über einen verdienten großen Applaus freuen.
 

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