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Von einem Highlight ins nächste

(Mainburg, bbe)

 

Auch das Sonntagabendprogramm des Mainburger Altstadtfestes hatte wieder einiges zu bieten. Angefangen mit dem 15 m langen Main“BURGER“ vor dem Cafe Galerie, der binnen kürzester Zeit aufgegessen war.

Das nächste Highlight folgte schon eine Stunde später. Ein Gemälde des Mainburger Rathauses, das im Zuge der Kunstaustellung im November 2013 als Gemeinschaftsprojekt zahlreicher Besucher entstand, sollte an den „Mann“ gebracht werden. Wer sonst, als Hannelore Langwieser, die 2. Bürgermeisterin, war besser für diese Aufgabe geeignet.

Zur Seite stand ihr bei dieser ehrenvollen Aufgabe der 3. Bürgermeister Matthias Bendl. Frau Langwieser mischte sich unter die Festbesucher und fragte leutselig u.a. beim Präsidenten der Narrhalla Mainburg nach, ob das nicht ein schönes Accessoire für ihr Vereinslokal wäre. Bei ihm hatte sie aber genauso wenig Glück wie bei Martin Richtsfeld.

Alfons Ziegler dagegen bot als erster und startete mit 300,- €. Matthias Bendl ging auf 400,- € und das Autohaus Lechner auf 450,- €. Den Zuschlag bekam aber Anton Pitzl, Gebietsleiter der Sparkasse, mit seinem Gebot von 500,- €. Ab sofort wird das gute Stück in der Sparkassen-Passage für jedermann zu sehen sein.

 

 

Eine kurze musikalische Einlage bot im Anschluss das Saxophon Ensemble der Städt. Musikschule. Das nächste Highlight ließ nicht lange auf sich warten. Die „WildOnes“, die am Samstag den ersten Mainburger Musikpreis gewannen, sangen als Vorband zum nachfolgenden Konzert von Chris Columbus. Mit zwei eigenen und drei Coversongs zeigten sie erneut ihr Können.

Zwar eine Stunde später als geplant, dann aber mit vollem Einsatz, spielte Chris Columbus mit Band, bayrisch Rock der Spitzenklasse. Der Weltenbummler aus Schrobenhausen legte in Mainburg einen kurzen Stopp ein, und begeisterte seine vielen Fans mit Songs aus seinem neusten Album sowie einiger seiner Lieblingslieder wie „Augenblick“, „Melodie“, „Wenn da Wind waht“, „Geh dein Weg“, „Fang zum Lem o“, „Zwischen Dir und mir“ u.v.a.

Alles hat mal ein Ende, so auch dieses wunderbare Altstadtfest. Höchstes Lob noch an die Organisatorin Melanie Gröber von MG Events und natürlich an alle anderen, die zum Gelingen beitrugen.

 

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