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Osterspaziergang zum Gedenken Jesu

(Mainburg, bbe)

 

Zwei Tage nach der Kreuzigung machten sich einige Jünger auf den Weg nach Emmaus, um den Tod Jesu zu beklagen und sich an die vielen Wunder und guten Taten zu erinnern.

Nach diesem Vorbild organisierte der Sachausschuss Ehe und Familie der katholischen Pfarrei eine Familienwanderung zur Salvatorkirche. An die 60 Kinder, Eltern und einige Großeltern trafen sich dazu auf dem Aldi Parkplatz und marschierten bei sommerlichen Temperaturen, an der Abens entlang, Richtung Kloster.

Die größeren Mädchen und Buben liefen voller Vorfreude schon immer weit voraus, da sie bereits wussten, was sie erwartete. Die Jüngeren, die zum ersten Mal mit dabei waren, genossen den Spaziergang auf den Schultern von Papa oder gemütlich im Kinderwagen.

 

 

Geplant war eine kurze Andacht mit einigen gemeinsam gesungenen Liedern und einer Kindersegnung, was dann aber kürzer als gedacht ausfiel. Der Ablauf war wohl nicht so ganz mit den Patern abgesprochen, was sehr zur Belustigung der Erwachsenen beitrug.

Die Kinder hatten natürlich sowieso nichts dagegen, so schnell als irgend möglich auf Ostereiersuche zu gehen. Denn wie jedes Jahr hatte der Osterhase eine Sonderschicht eingelegt.

Im Klostergarten versteckte er unzählige Schokoladeneier, die innerhalb kürzester Zeit aufgesammelt wurden. Einige davon verschwanden sofort in den Mündern, genauso wie der saftige Kirschkuchen und die leckeren Muffins. Dazu gab es Kaffee, Limo und sogar kühles Bier.

 

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