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Fidel-Helferfest als Dank für großartige Leistungen

(Langenbruck, rt)

 

Mit einem großen Helferfest feierten am gestrigen Samstagabend alle Beteiligten am niederbayerischen Singspiel „Der Holledauer Fidel“, den die Theaterbühne Langenbruck unter der Gesamtleitung von Hermann Thalmeier im August aufführte. Mehr als 6000 Zuschauer haben die insgesamt elf Aufführungen gesehen.

Die Reaktionen der Theatergäste seien überwältigend gewesen, sagte Thalmeier in der Pfarrer-Höfler-Halle und bedankte sich dann bei den mehr als 200 Darstellern und Helfern für ihre engagierte Unterstützung vor, auf, hinter und neben der Bühne. Auch beim Verband Bayerischen Amateurtheater sei die Inszenierung äußerst positiv aufgenommen worden, so Thalmeier am Rande der Veranstaltung.

 

Freute sich über elf gelungene Fidel-Aufführungen: Theater-Gesamtleiter Thalmeier.

Mittlerweile habe man die gesamten Bauten innehrhalb kürzester Zeit so gut wie vollständig abgebaut. „Das war eine großartige Gemeinschaftsleitung, ein unglaublicher Zusammenhalt, den ich so noch nie erlebt habe“, lobte der Theaterchef, ehe von ihm ans reichhaltige Buffet gerufen wurde.

 

 

Am späteren Abend wurden dann, begleitet von einem Trompetensolo, traditionell die Fahnen eingeholt und anschließend feierlich durch die   Pfarrer-Höfler-Halle getragen, wobei von allen dann das Holledauer Lied gesungen wurde. „Leider vorbei is, aber soo schee war’s“ hieß es abschließend unisono.

 


 

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