Mit der Taschenlampe durch Rohrbach

Das war ein Spaß und auch aufregend. Die 44 Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren des Rohrbazi-Programms zelteten auf dem Schulsportplatz, spielten, tobten rum und gingen in der Dunkelheit mit Taschenlampen auf Nachtwanderung. Sie wurden betreut und begleitet von Mitgliedern der SPD, auch mit dabei Bürgermeister Peter Keck, der auch gleich seine drei Söhne eingespannt hatte.

die fleißigen Helfer der SPD                                Zelt an Zelt rund um den Platzrand
Die Kinder und Teenies waren begeistert dabei, ihre Zelte selbst aufzubauen und gemeinsam mit den älteren Helfern, die als Kinder vor über zehn Jahren selbst mit dabei waren, Spiele und Essen vorzubereiten. Die verschiedenen Spiele waren auf die jeweiligen Altersgruppen abgestimmt und alle waren mit Begeisterung dabei. Für die Kinder unter 8 Jahren war zumindest ein Elternteil dabei, die auch das Lagerleben genossen. Am späten Abend bei Dunkelheit saßen alle schon leicht abgekämpft um das Lagerfeuer herum oder grillten Marsh Mellows oder Kartoffeln. Und dann die Nachtwanderung unter bewährter Führung. Es galt alles genau zu erkunden und auch ein wenig die Angst zu unterdrücken. Auch wenn sie Taschenlampen dabei hatten, war es einigen von ihnen doch etwas unheimlich, vor allem wenn es durch die Hopfenfelder und Wiesen mit den unbekannten Geräuschen ging. Aber im Zeltlager wieder angekommen, berichteten sie aufgeregt, was sie auf dieser Wanderung alles „Gefährliches“ erlebt hatten, vor allem die jüngeren von ihnen. Doch irgendwann meldete sich die Müdigkeit und Kinder und Eltern verschwanden in den Zelten, denn am nächsten Morgen stand schon früh die Brotzeit an, weil so gegen 9 Uhr die schöne Zeit zu Ende ging.

am Lagerfeuer vereint - müde, aber glücklich