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Ainauer Passionssingen

(Ainau, wk)

Trotz der vielen Besucher war es frostig kalt in der kleinen romanischen Kirche St. Ulrich von Ainau beim Passionssingen des Bayerischen Singkreises unter Leitung von Margit Meiers und der Saitenmusi „Dreierloa“ mit Hackbrett, Zither und Gitarre, doch die Besucher wie Bürgermeister Christian Staudter und die Teilnehmerinnen harrten aus. Die verbindenden Texte zwischen dem Chorgesang und den Musikstücken sprach Pfarrer Karl Lingl.


Seit 20 Jahren gestaltet der Bayerische Singkreis unter Leitung von Margit Meiers das Passionssingen eine Woche vor Beginn der Karwoche. In der einen Stunde erklangen Lieder vom Leiden und Sterben Jesu im Wechsel mit Instrumentalstücken der Saitenmusi „Dreierloa“. Pfarrer i.R. Karl Lingl aus Wolnzach hatte sich aus der Bibel und verschiedenen Veröffentlichungen den verbindenden modernen Text zusammengestellt über den Leidensweg Christi bis zur Kreuzigugng, den er zwischen Chorgesang und Musikstücken verlas. Die ganze Veranstaltung wird in jedem Jahr bei freiem Eintritt zugunsten eines caritativen Zwecks vom Chor organisiert – in diesem Jahr gingen die Spenden an den Verein Tamatogo e.V., der damit ein Kinderheim in Lomé/Togo unterstützt.

 

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