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Kommentar von ML |

Begrüßenswert, aber...
Manche Gemeinden gehen noch ein paar Schritte weiter. So gibt es Kommunen, die ihr elektrisches Dienstfahrzeug, wenn es gerade nicht gebraucht wird, im Rahmen des Car Sharing ihren Mitbürgern zum Selbstkostenpreis überlassen. So könnten manche mal das elektische Fahren ausprobieren, andere vielleicht sogar auf íhr Auto oder Zweitauto verzichten. Außerdem ist die Ladesäule am Hopfenmuseum eher ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte: Dass sie überhaupt existiert, wurde nie der Öffentlichkeit mitgeteilt. So wurde sie, obwohl mit Steuergeldern subventioniert, die ersten 5 Monate erst mal gar nicht genutzt. Kein Wunder: Wer sie überhaupt findet, steht ratlos davor. Den Preis fürs Laden erfährt man nur durch aufwändige Internetrecherche. Laden geht praktisch nur mit einer E.ON-App auf dem Handy und kostet pauschal € 7,95 pro Ladung, egal wie viel man lädt.

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