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Maria Maier mit "Kuba" im Abensberger Herzogskasten

(Abensberg, ted)

 Die Regensburger Künstlerin verwandelt seit Donnerstag das Stadtmuseum Abensberg in einen Raum der Sinnlichkeit. Viel musste weichen, um dem Raum im 1. Stock Großzügigkeit und Weltläufigkeit zu geben. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auch die Dokumentation ihrer Werke in einem Buch-Katalog, erschienen im Kerschensteiner Verlag.

Maria Maier hat es geschafft. Nicht nur die Plätze ihrer Ausstellungen ranken sich um die Welt, auch ihr Arbeitsgebiet. So fotografierte sie in Kuba Fassaden und malte entsprechende Farbräume. Klassiker der Moderne mit Dokumentation der Zeit. Die Werke zeigen eine Geordnetheit, ihre Vielzahl ergänzt sich. Dabei ist jedes großartig, ein Unikat. Die Preise steigen.

So sprach ein "Kunstjournalist" und Galerist nach dem Hausherrn und seinem Dienstherrn - Tobias Hammerl, Leiter des Stadtmuseums und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Harald Raab aus Regensburg legte mit seinem Wissen so richtig los. Für die Besucher ist solch eine Vorlesung zwar bedeutsam, aber auch anstrengend. Muss Kunstgenuss und Vernissage-Bewirtung immer erlitten werden? Dabei ist Raab gewiss ein gescheiter Mann, was auch Dr. Brandl hoch lobte, aber gemerkt hat sich seine Worte niemand. Vielleicht liegt es daran, dass Raab sie abgelesen hat.

>>> Artikel aus Photonews

>>> aus dem Ausstellungsflyer Teil I

>>> aus dem Ausstellungsflyer Teil II
 

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