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Partyvolk zieht es nach Puch

(Puch, rt)

"SLAVE TO THE MUSIC" startete am heutigen Freitag mit elektronischer Musik von DJ Mark Spencer ins Wochenende. Bei den Top 10 angefangen, über Schlager hin zu Rock und Pop, war alles geboten, was die Feierlaune hob. Lautstarkes Techno durfte da, insbesondere zur fortgeschrittenen Stunde, freilich auch nicht fehlen.

 

Bereits seit 15 Jahren steht der Nordrhein-Westfale Mark Spencer hinter den Plattenspielern und Mischpulten; der hatte seinen Durchbruch in der Club- und Eventszene in Deutschland und dem europäischen Ausland erst 2001. Kennzeichnend für Spencer ist sein kompromissloser Mix aus Variablen von House, Electro- und Techno-Grooves; sie prägen seine nächtlichen Streifzüge und gestalten eine Tanzkultur erster Klasse.


Immer strengere behördliche Auflagen sind auch an den Slave-Organisatoren nicht vorbeigegangen. So war das 30-Mann zählende Sicherheitspersonal angewiesen, auf die Vorschriften des Jugendschutzes zu achten und Alterskontrollen durchzuführen. Für Personen unter 18 Jahren gab es keinen Einlass, selbst wenn die Minderjährigen in Begleitung von Erwachsenen kamen.


Am Samstagmorgen sind wieder viele fleißige Helfer aus dem Dorf und den dortigen Vereinen zusammen mit dem Pucher Burschenverein als Veranstalter von "SLAVE TO THE MUSIC" damit beschäftigt, rund um die zur Partyzone verwandelte Maschinenlagerhalle aufzuräumen.
 

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